Zahlreiche Überraschungen beim Mixed-Turnier in der Halle
04.01.2025 12:31
Weshalb die Vorjahresfinalisten beim Aurich-Cup unter den 16 gemischten Teams vorzeitig ausscheiden. Am Ende jubelt die Crew einer Pizzeria.
Der Aurich-Cup gehört laut Gastgeber SpVg Aurich zu den größten Hallenfußballturnieren in Deutschland. Mehr als 380 Mannschaften mit rund 4000 Spielerinnen und Spielern kämpfen an 10 Spieltagen um Ruhm und Ehre in den verschiedenen Altersklassen. Zu den Höhepunkten dieses Events zählt der Veranstalter auch in diesem Jahr das Mixed-Turnier, zu dem 16 Mannschaften aus Verwaltung und Wirtschaft sowie reine Hobbyisten, wie Atletico MF oder der FC Triggers, gemeldet haben.
Die Besonderheit dieses Turniers liegt, wie der Name schon sagt, unter anderem in der Mannschaftszusammensetzung. Bei dem Mixed-Turnier dürfen sowohl Frauen als auch Männer gleichzeitig in einer Mannschaft spielen. Die Regel: Pro Team müssen zumindest zwei weibliche und zwei männliche Akteure zeitgleich auf dem Spielfeld stehen. Das Geschlecht des Torhüters kann frei gewählt werden, wird aber nicht auf die Anzahl der Zwei-Geschlechter-Regelung angerechnet.
Schwere Bürde der Favoriten
Gespielt wird in vier Vorrunden-Gruppen, die Spielzeit beträgt jeweils acht Minuten. Neben allem sportlichen Ehrgeiz steht bei dem Mixed-Turnier der Spaß für die Spielerinnen und Spieler und für die zahlreichen mitgereisten Fans der Mannschaften im Vordergrund. Doch sicher mussten die beiden Finalisten des Vorjahres Pizzeria Michelangelo und WIMA auch am Donnerstagabend die Bürde der Favoriten tragen. Zunächst machte die Gemeinde Ihlow nachdrücklich auf sich aufmerksam. Die größte Fangruppe sorgte schon vor dem ersten Anpfiff für Stimmung in der Halle.
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