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Am Ellernfeld 10, 26603 Aurich
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Auftaktsieg gegen Middels lässt SpVg jubeln

07.09.2020 10:58 Herren

Die Sportvereinigung kam besser ins Spiel, hielt in der Defensive die Räume eng und sorgte selber immer wieder in Person von Ocloo für Torgefahr. Leider nutzte er 2 mal freistehend vor dem Gästetorwart die Gelegenheit nicht,das Leder zur bis dahin verdienten Führung unterzubringen. (6, & 19. Minute). Eine einzige Unachtsamkeit der Rot-Weißen in der 1. Halbzeit nutzte Middels dann. Einen missglückten Querpass, der ansonsten sicher stehenden Abwehr, verwandelten die Gäste aus Middels, um den Spielverlauf ein wenig auf den Kopf zu stellen und in der 39. Minute zur Führung einzuschieben. Postwendend jedoch der Ausgleich! Lasse Beyer schloss ebenfalls in der 39. Minute den bis dahin schönsten Angriff der Partie mit einem Schuss aus 14 Metern unhaltbar zum 1:1 Pausenstand ab. Auch zu Beginn der 2. Halbzeit war zunächst Aurich tonangebend spielte sich oft gefällig über außen durch, jedoch fehlte es an Präzision beim letzten Pass, um gefährlich vor das von Gästetorwart Siegfried John gehütete Tor zu kommen. Middels übernahm jetzt ein wenig die Kontrolle im Mittelfeld, ohne sich jedoch gefährlich an der nach wie vor gut stehenden Defensive der Auricher durchzuspielen. In der letzten Viertelstunde waren es dann wieder die Rot-Weißen, die durch gute Chancen von Lars Hinrichs und Glen Sokoli auf den Siegtreffer gedrückt haben, vergaben aber jeweils aus gut herausgespielten Positionen im gegnerischen Sechzehnmeterraum. Beiden Mannschaften merkte man nun die hohe Intensität des Spiels an, aber eine Situation sollte es noch geben, die zum nicht unverdienten Siegtreffer für die Sportvereinigung führen sollte. Glen Sokoli schloss in der 81. Minute einen schnellen Konter über Jan-Ole Guder im Kasten der TuS ab und sorgte somit für großen Jubel im Lager der Rot Weißen. „Wie sich die Jungs heute als Mannschaft regelrecht zerrissen haben, das war schon beeindruckend. Es war eine Mega Teamleistung die heute zum Erfolg geführt hat“, sagte ein überglücklicher Trainer Rudi Zedi.

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